Regina Carmen, 2019
Oilsticks und Akryllack auf Papier
36 x 51 cm
Der Engel träufelt seine Gaben in die Welt, damit sich die Menschheit weiter entwickeln kann.
Regina Carmen, 2019
Oilsticks und Akryllack auf Papier
36 x 51 cm
Der Engel träufelt seine Gaben in die Welt, damit sich die Menschheit weiter entwickeln kann.
Der Ich-Bringer
3/2019
50 x 70 cm
Pastellkreide auf Papier Weiterlesen
Was wir am Tag denken.
Was wir am Tag denken, kann Nahrung werden für die Verstorbenen in der Nacht. Weiterlesen
Farb-Holzschnitt mit freier Farbgebung aus 2 Druckplatten, Unikat Weiterlesen
Die Seele verlässt den Körper. Der Tod als Übergang in die geistige Welt. Weiterlesen
Das Thema Mensch und Jenseits drückt sich in vielen Kunstwerken aus. Einem Künstler geht es darum, sich von fixen Formen frei zu machen und die Arbeit selbst sprechen zu lassen. Er arbeitet in der Bemühung, nicht nur das Physische, Naturalistische abbilden zu wollen. Weiterlesen
Selbstbildnis in Öl auf Leinwand
Der Tod betrifft alles physische Leben, die Materie, die in ihrer Festigkeit vor allem im Mineralischen des Skeletts zum Ausdruck kommt, während das Lebendige im Wachstum zu sehen ist – hier symbolisch in der Blume. Weiterlesen
Uranstaub entsteht vor allem durch Uranmunition, Urangeschossen und Uranbomben. Er wird aber auch bei Flugzeugabstürzen freigesetzt, die Uranmunition an Bord haben oder bei denen Uran als Gewichtsausgleich z.B. in den Tragflügeln eingesetzt wurde. Das charakteristische Merkmal bei Uranbomben sind die weißen Sterne, die nach dem Einschlag um die große Staubwolke herum erscheinen. Uranstaub verbreitet sich in feinsten Nanopartikeln und geht durch Zellwände hindurch. Staubmasken helfen nicht dagegen, den giftigen und hochradioaktiven Uranstaub einzuatmen. Der Uranstaub aus dem Irakkrieg war noch in Großbritannien messbar. Längerfristig wird sich der Uranstaub über die gesamte Erde verteilen. Diese Uranstaub-Partikel des verwendeten abgereicherten Urans strahlen über 4,6 Mrd. Jahre. Weiterlesen
Bei dem Titel „Wolken über der Rheinebene“ stellt man sich vermutlich etwas anderes vor, als Rauchwolken aus Schornsteinen, die an manchen Tagen so enorm sind, dass sie kaum von der natürliche Wolkenbildung zu unterscheiden wären, würde man nicht den Ausgangspunkt der Schornsteine sehen. Die einstmals idyllische Landschaftsmalerei ist nicht mehr in der gleichen Weise aufrechtzuerhalten. Das Bild soll jedoch nicht provozieren oder verurteilen, sondern verweist das Paradox von Mensch und Natur. Weiterlesen